Der Te Araroa Trail – Alle Informationen auf einen Blick
Ich wollte in den Bergen wandern. Ich wollte durch Urwälder schreiten und endlose Sandstrände erkunden. Ich wollte eiskaltes Schmelzwasser aus Gebirgsbächen trinken und mich nach einer langen und anstrengenden Tagestour beim Schwimmen in einem See - umgeben von malerischer Landschaft - abkühlen. Das klingt zugegebenermaßen nach einem wunderschönen Traum. Doch auf Neuseelands Te Araroa Trail kann dieser Traum in Erfüllung gehen.
Zuletzt aktualisiert: 23.02.2023
Te Araroa Trail Map / Karte
Die GPX Karte des Te Araroa Trail von der offiziellen Webseite: www.teararoa.org.nz
Hier findest du außerdem:
- Die Registrierung für den Trail
- Aktuelle Informationen zum Trail Status
- News zum Te Araroa Trail
- Kartenmaterial und Trailnotes
Te Araroa – The long Pathway
Te Araroa bedeutet “The long Pathway”, – der lange Pfad. Obwohl der Trail mit
einer Distanz von insgesamt 3030 Kilometern ohne Frage nicht grade ein Spaziergang ist, wird er in der Gemeinschaft der Fernwanderwege eher als kleiner Bruder weitaus längerer Wege wie etwa dem Appalachian Trail (3500 Kilometer), dem Continental Divide Trail (4873 Kilometer) oder dem Pacific Crest Trail (4265 Kilometer) angesehen.
Doch was Neuseelands nationalen Wanderweg an Distanz fehlt, macht er mit einer Vielfalt spektakulärer Landschaften von atemberaubender Schönheit wett.
Führt der Weg an einem Tag über endlos erscheinende Sandstrände, findet man sich am darauf folgenden Tag umgeben von prähistorisch anmutenden Urwald à la Jurassic Park wieder. Der Wegabschnitt durch Neuseelands nördlich gelegene Metropole Auckland, bietet einen abwechslungsreichen Kontrast zum Naturerlebnis des Te Araroa Trails. Und als wäre das nicht genug, führen zahlreiche Sektionen des Weges auf schmalen Pfaden durch die Bergwelt der Südalpen – einer Landschaft die Regisseur Peter Jackson in Der Herr der Ringe auf die Kinoleinwände dieser Welt gebracht hat.
Ein anspruchsvolles Abenteuer
Ein weiterer Unterschied zwischen dem TA (kurz für Te Araroa) und vielen anderen Fernwanderwegen ist, dass der Te Araroa ein noch sehr junger und neuer Weg ist. Nachdem der Te Araroa Trust im Jahr 1994 von Geoff Chapple ins Leben gerufen wurde, dauerte es 12 Jahre bis die neuseeländische Regierung das Projekt finanziell unterstützte und dann weitere 5 Jahre bis der Trail im Jahr 2011 endlich offiziell eröffnet werden konnte.
Daher sollte der Vollständigkeit halber auch erwähnt werden, dass einige Sektionen über Straßen und Highways sowie durch unwegsames Gelände wie beispielsweise sumpfige Graslandschaften führen.
Eine weitere aufregende Besonderheit, die den Trail einzigartig macht, ist der Abschnitt auf dem Whanganui-River. Dieser wird nämlich mit dem Kayak absolviert.
Der Te Araroa Trail bietet Outdoor-Begeisterten somit ein aufregendes Abenteuer! Doch sollten einige Faktoren wie durchaus anspruchsvolles Terrain und oft unvorhersehbare Witterungsverhältnisse auf den Inseln Neuseelands nicht unterschätzt werden.
Hier deshalb eine kleine Liste wichtiger Anforderungen für den Trail:
- Planung von Mehrtägigen Wanderungen
- Rationierung von Proviant
- Navigation in der Wildnis
- Die Fähigkeit, Flüsse sicher zu durchqueren
- Ein gutes Level an körperlicher Fitness
- Angemessenes Schuhwerk und Ausrüstung
Te Araroa Trail – Dauer der Wanderung
Die meisten Wanderer benötigen 3 bis 6 Monate für den gesamten Trail.
Wie schnell man letztendlich unterwegs ist, hängt stark von den individuellen Ansprüchen ab. Einige Wanderer legen Wert darauf, ihre Wege so schnell wie möglich abzuschließen. Andere möchten eventuell einige Orte näher kennenlernen und sich die Zeit für Tageswanderungen oder zusätzliche Übernachtungen nehmen.
Meine persönliche Zeit für die Wanderung der Südinsel beträgt 76 Tage vom Startpunkt Bluff (im Süden) bis Ship Cove (im Norden der Südinsel).
Eines meiner Ziele für das Jahr 2022 ist es, den Trail auf der Nordinsel zu absolvieren. Weitere Blogeinträge werden folgen!
Fastest known Time (FKT)
Der aus Wellington stammende Läufer George Henderson hat mit einer unfassbaren Zeit von
49 Tage, 14 Stunden und 27 Minuten
den aktuellen Trail-Rekord für den 3000 Kilometern langen Trail aufgestellt. In diesem Zeitraum ist er 615 Stunden gelaufen und hat dafür 6 Paar Trailrunning-Schuhe verschlissen! Eine unglaublich beeindruckende und inspirierende Leistung! Respekt!
Te Araroa Trail – Kosten
Ein interessanter Punkt für jeden, der mit dem Gedanken spielt den Te Araroa selbst zu wandern. Oft besteht die Fehlauffassung, dass das Fernwandern eine sehr günstige Freizeitbeschäftigung sei. Für Tages- und Wochenendausflüge mag das zutreffend sein doch bei Fernwanderwegen wie dem Te Araroa Trail muss etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden.
Die Offizielle Website des Te Araroa Trails empfiehlt ein Budget von 7000 bis 10000 NZD (4200€ bis 6000€) für den gesamten Trail. (Quelle: https://www.teararoa.org.nz/before-you-go/whole-trail/cost/)
Natürlich kann es günstiger oder teurer werden. Je nach individuellen Bedürfnissen/ Ansprüchen.
Ich habe die gesamte Kosten für den Trail der Übersicht halber in die folgenden Kategorien unterteilt:
- Flug- und Einreisekosten
- Transport und Gebühren
- Verpflegung
- Unterkünfte
Anmerkung: Die von NZD in Euro umgerechneten Beträge sind gerundet und können aufgrund des Wechselkurses variieren.
1. Flug- und Einreisekosten
Hin- und Rückflug Deutschland – Neuseeland | Etwa 700 € bis 900 € pro Flug – früh buchen lohnt sich! |
Reiseversicherung | 200 € bis 500 €+ (stark Abhängig von Leistungen, Dauer und Alter) |
Visum (zum Beispiel Working Holiday Visa) | 175 € |
2. Transport und Gebühren
Spende an das Departement of Conservation für die Erhaltung des Trails (nicht verpflichtend aber erwünscht) | 250 NZD – 500 NZD (etwa 150 € bis 300 €) |
Shuttlebus zu/ vom Cape Reinga, dem nördlichen Ende des Trails am 90 Mile Beach | 50 NZD (30 €) von Kaitaia/ 75 NZD (45 €)von Kerikeri – Tuatua Rentals oder 200 NZD (120 €) von Auckland – Bellbird Adventure Tours (min. 3 Personen) |
Shuttlebus zu/ vom Stirling Point in Bluff, dem südlichen Ende des Trails | 30 NZD (18 € von Invercargill – Catch-a-bus-south |
Shuttlebus für den Rangitata River | Preis sehr abhängig von der Anzahl an Personen pro Gruppe. Etwa 20 € bis 45€ – Alps 2 Ocean |
Shuttlebus für den Rakaia River | Preis sehr abhängig von der Anzahl an Personen pro Gruppe. Etwa 20 € bis 45 € – Alps 2 Ocean |
Kayak/Kanu Leihgebühr Whanganui River | 265 NZD (160 €) – Whanganui River Canoes |
Fähre Wellington-Picton | 65 NZD (39 €) – Interislander |
Gebühr für den Queen Charlotte Track | 60 NZD (35 €) |
Wasser Taxi von Ship Cove nach Picton | 80 NZD (48 €) – Cougar Line |
Shuttle Greenstone-Track nach Queenstown | 45 NZD (27 €) – Buckley Transport |
3. Verpflegung
Dieses Bild zeigt meine Verpflegung für einen der abgeschiedensten und anspruchsvollsten Teile des Trails (Die Sektionen Boyle – St Arnaud – Richmond Range Forrest Park). Diese Rationen waren ausreichend für 12 Tage und haben insgesamt 225 NZD gekostet.
Da ich diese Lebensmittel im Pak n’ Safe (der günstigste Supermarkt in Neuseeland) in Queenstown (einer der teuersten Orte Neuseelands) erworben habe, denke ich, dass dieser Einkauf für den Rest des Trails repräsentativ ist und als Veranschauung dienen kann.
Bei einer durchschnittlichen Wanderdauer von 4 Monaten (60 Tage je Insel sind durchaus realistisch) und Verpflegungskosten von 225 NZD je 12 Tage kann mit 2250 NZD (1345€) für Verpflegung auf dem Trail gerechnet werden.
Hinzu kommt dann aber noch jede Mahlzeit, die in Restaurants und sonstwo unterwegs direkt gegessen wird. Und wenn mir eines beim Wandern klar geworden ist, dann dass dieser Punkt nicht zu vernachlässigen ist!
Natürlich kann hier einiges eingespart werden.
Doch wer nach fünf oder sechs Tagen aus der Wildnis in die Zivilisation zurückkehrt, hat in erster Linie eines im Sinn: Essen! Oft gab es Burger mit Fritten, Spaghetti oder Steak. Außerdem habe ich in Ortschaften oft frisches Obst und Salat gekauft, da gerade das auf dem Trail eine Seltenheit ist. Und wann immer ein kleiner Imbiss in der Nähe war, wollte ich zu einem schnellen Snack nicht Nein sagen.
An dieser Stelle würde ich bei einer gesamten Wanderzeit von 120 Tagen mindestens 1000 € zusätzlich einplanen.
Das ergibt Verpflegungskosten von insgesamt 2345 €.
4. Unterkünfte
Auf die Frage, wo man bei Fernwandern die Nacht verbringt, gibt es unterschiedliche Antworten und auch hier spielt der persönliche Anspruch wieder eine Rolle. Ein Zelt sollte jeder Wanderer auf dem Te Araroa Trail bei sich tragen. Suchst du nach einem guten ultraleicht Zelt, dann schau gerne mal in diesen Beitrag.
Auch wenn das Wild-Campen in Neuseeland in den meisten Regionen strikt verboten ist, wird oft auf Campingplätzen übernachtet.
Außerdem gibt es in den Nationalparks Neuseelands (vorallem auf der Südinsel) ein großes Netzwerk von Schutzhütten. Diese werden (meistens) vom DoC, dem Departement of Conservation, gut in Schuss gehalten und sind mit Etagenbetten und gelegentlich auch mit Feuerstellen ausgestattet.
Für eine Gebühr von 108 NZD (65 €), darf man dieses Hüttennetzwerk 6 Monate lang frei nutzen. Damit hat man einen Großteil der Übernachtungen bereits abgedeckt!
Für die restlichen Unterkünfte kommen dann Hostels, Hotels, Ferienparks (wie etwa die Kette Top-10 Holiday Parks) oder andere Campingplätze in Frage.
Alternative Unterkünfte auf dem Te Araroa
Auf der Nordinsel gibt es gelegentlich die Möglichkeit, bei einem Trail-Angel unterzukommen.
Trail-Angel sind Menschen, die Fernwanderern oft kostenfrei oder gegen eine kleine Spende Unterkünfte und/oder sogar eine Mahlzeit bereitstellen. Als Gegenleistung berichten Fernwanderer von ihren Reisen und leisten diesen wunderbaren Menschen Gesellschaft.
Ich habe auch von vielen Wanderern gehört, dass sie auf Nachfrage ihr Zelt in den Gärten von netten Einheimischen aufschlagen durften. Die Kiwis (wie sich die Neuseeländer gern selbst nennen) sind in der Regel sehr gastfreundlich!
Es folgt eine Auflistung einiger Unterkünfte und der jeweiligen Preise, die ich auf der Südinsel in Anspruch genommen habe. Kostenfreie Freedom-Campingplätze und Schutzhütten sind in der Liste nicht enthalten.
*Da ich NoBo (Northbound) gewandert bin, startet meine Aufzählung im Süden in Invercargill
Unterkünfte auf der Südinsel (Süd nach Nord)
Department of Conservation Backcountry Hut Pass – 65€
Invercargill
Airbnb, leider zur Zeit nicht mehr gelistet. Preise für einfache Airbnbś in Invercargill liegen bei zwischen 25 € und 70 € pro Nacht.
Colac Bay
Colac Bay Tavern and Holiday Park https://www.colacbay.co.nz/ (Die Küche hier ist zu empfehlen 😉 )
Zeltplatz pro Nacht – 15 NZD (9€)
Te Anau (Hitchhike auf State Highway 94 von The Key)
Te Anau Lakeview Backpackers https://thebackpackergroup.co.nz/our-hostels/te-anau-lakefront-backpackers/
Etagenbett pro Nacht – 29 NZD (17€)
Queenstown/Frankton
Besonders in der Region in und um Queenstown ist das Campen sehr teuer, da dies eine der touristischen Hochburgen Neuseelands ist. Ich habe mir daher hier mit einem Wanderkollegen ein Hotelzimmer geteilt.
Wyndham Garden Remarkables Park Queenstown – ab 110 NZD pro Nacht (66 €) – Das buchen auf booking.com ist oft günstiger!
Arrowtown
Arrowtown Holiday Park https://arrowtownholidaypark.co.nz/
Zeltplatz pro Nacht 26 NZD (16 €)
Wanaka
Wanaka Lakeview Holiday Park https://wanakalakeview.co.nz/
Zeltplatz pro Nacht 22,50 NZD (13,5 €)
Lake Hawea
The Camp Lake Hawea Holiday Park https://thecamp.co.nz/
Zeltplatz pro Nacht 20 NZD (12 €)
Lake Ohau
Lake Ohau Lodge https://www.ohau.co.nz/lake-ohau-lodge/accommodation/
Eine der schönsten Unterkünfte, in denen ich Übernachtet habe. Die Nachos sind großartig! Es gibt einen Whirlpool den ich frei benutzen konnte.
Preise variieren aber ich habe etwa 12 € bezahlt und konnte hier mein Zelt aufstellen. Im Vorfeld anrufen und buchen lohnt sich!
Twizel
Twizel Holiday Park https://twizelholidaypark.co.nz/
Zeltplatz pro Nacht 21 NZD (12,50€)
Lake Tekapo
Lake Tekapo Holiday Park https://laketekapo-accommodation.co.nz/
Zeltplatz pro Nacht 27 NZD (16 €)
Geraldine
Geraldine liegt nicht direkt auf dem Trail doch der Shuttle Bus (Alps-2-Ocean) für den Rangitata River stoppt hier. Man hat die Möglichkeit zur Übernachtung.
Top 10 Holiday Park Geraldine https://geraldinetop10.co.nz/
“Baby Cottage” – Eine kleine Hütte pro Nacht für 10 NZD (6 €)!
Methven
Hier gilt dasselbe wie für Geraldine. Shuttle für den Rakaia River erlaubt Übernachtung in Methven.
Methven Campground https://methvencampingground.com/
Zeltplatz pro Nacht 18 NZD (11 €)
Arthurs Pass
The Sanctuary http://www.thesanctuary.co.nz/
Eine sehr schöne kleine Unterkunft im abgelegenen Arthurs Pass.
Zeltplatz pro Nacht 10 NZD (6 €)
Es sind auch Betten, eine Küche und eine Heizung verfügbar. Außerdem kann man Versorgungspakete (Bouncebox) zur späteren Abholung hierher schicken.
Boyle
Boyle River Outdoor Education Center https://www.boyle.org.nz/
Auch diese Unterkunft bietet Te Araroa spezifischen Service: https://www.boyle.org.nz/_files/ugd/a0d2c7_a6f475707d4048208582deb4098a8c68.pdf
Ich wählte hier den “The Boyle Overnighter”:
Pizza und kalte Coca Cola bei Ankunft, Unterkunft in Etagenbett sowie aufbewahrung meiner Verpflegungsbox für 55 NZD (33 €)
Das Senden einer “Bouncebox” mit Proviant nach Boyle und St. Arnaud ist Ratsam. In beiden Orten gibt es so gut wie keine Möglichkeit, Proviant aufzustocken beziehungsweise es ist sehr teuer.
St Arnaud
St Arnaud Alpine Lodge https://www.alpinelodge.co.nz/
Etagenbett pro Nacht 35 NZD (21 €)
Um auf den zweiten Punkt im Bereich Versorgung zurück zu kommen: Als ich St Arnaud erreichte, hatte ich gerade einen langen und anstrengenden Teil der Strecke hinter mir und gleichzeitig den anspruchsvollsten Teil direkt vor mir. Ich habe also im kleinen und sehr teuren Shop in St Arnaud eine Menge Geld gelassen. Würstchen, Pizza, Obst, kühle Getränke…..
Havelock
Bluemoon Lodge https://www.bluemoonhavelock.co.nz/portfolio/shared-rooms/
Etagenbett pro Nacht 37 NZD (22 €)
Fazit
Insgesamt ergibt das für Unterkünfte auf der Südinsel (inklusive Backcountry Hut Pass) : 363 €
Gesamtkosten
Flug- und Einreisekosten | mindestens 1975 € bis maximal 2975 € |
Transport und Gebühren | mindestens 547 € bis maximal 837 € |
Verpflegung | mindestens 2345 € |
Unterkünfte (NUR Südinsel, Nordinsel werde ich nachtragen) | 363 € |
Gesamt | mindestens 5230 € bis maximal 6520 € |
Te Araroa Blog 2020
Wenn du jetzt Neugierig geworden bist und gerne mehr über das Wandern auf dem Trail erfahren möchtest, ließ hier meinen Blog zum Te Araroa!
- Aufbruch – Der Start meiner Wanderung in Bluff am Stirling Point
- Country Roads – Wandern durch das Distrikt Southland im Süden
- Longwood Forrest – Meine erst Tour in den Neuseeländischen Busch
- Backcountry – Ab in die Berge des Hinterlands
- Queenstown – Ein Highlight der Wanderung auf der Südinsel
- Von Arrowtown nach Wanaka – Wandern durch Macetown – Ein verlassenes Bergbau Dorf
- Lake Tekapo – Gewaltmarsch zum wunderschönen tiefblaue Bergsee
- Richmond Trail (Teil 1) – Einer der schönsten Abschnitte der gesamten Südinsel
- Richmond Trail (Teil 2) – Fortsetzung des Richmond Trails und meine erste Tour im Linksverkehr
- Das Corona Virus und meine vorerst letzten Tage auf dem Trail
- Zurück auf dem Trail – Meine Rückkehr auf den Te Araroa Trail in Arthurs Pass
- Auf dem Weg in die Berge
- Nelson Lakes National Park
- Vom Blue Lake nach St Arnaud – Wandern durch einen der schönsten Nationalparks der Welt!
- Die Richmond Ranges – Der wohl härteste Abschnitt des Te Araroa Trails
- Die Richmond Ranges in 9 Bildern
- Die Richmond Ranges (Teil 2)
- Blue Eye in Albanien: Ein Sprung ins kalte Nass - 18. Januar 2024
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